März
Der österliche Mensch
ist der Mensch der inneren Freude.
Das ist die Freude daran, dass Gott uns mag. J.K.
erhoben
Ein junger Vater erzählt von seiner Tochter: „Ich liebe sie so abgöttisch. Und natürlich weiß ich, dass es nicht gut wäre, aber am liebsten würde ich sie vor allem Unheil dieser Welt beschützen!“
Abgrundtiefe Liebe.
Die Erfahrung: Da gibt einer alles für mich.
An Ostern wird sie konkret. Nicht einmal Gott kann das Schwere von seinen Kindern fernhalten.
Sein Weg: Er geht mit
und zeigt damit: Es gibt einen Weg durch Leid, Dunkelheit und Nacht.
Die Liebe ist stärker.
„Auch dann, wenn ich es nicht sehe und nicht fühle, bist du am Werk“, heißt es übersetzt in einem Lobpreis-Lied (Sinach, Way Maker).
Das gilt in Gethsemane.
Unter dem Kreuz.
Und es erweist seine Wahrheit im Jubelruf am Ostermorgen.
Ja, „Du bist Wegbereiter, Wundertäter, Versprechenhalter, Licht in der Dunkelheit!“