„Sie sind mein Versprechen an die Welt …“
(Josef Kentenich)
Gründung der Gemeinschaft der Schönstätter Marienschwestern durch Pater Josef Kentenich
Aussendung der ersten Schwestern nach Südafrika
Beginn des Anbetungszweiges in der Gemeinschaft
Aussendung der ersten Schwestern nach Südamerika (Brasilien und Argentinien)
Inhaftierung des Gründers durch die Nationalsozialisten im Gefängnis Koblenz und im Konzentrationslager Dachau
Errichtung des ersten Schönstatt-Filialheiligtums durch Schönstätter Marienschwestern in Uruguay
Konstituierung deutscher und ausländischer Provinzen
Erste Besuche des Gründers in Südamerika, Südafrika und Nordamerika
Diözesanrechtliche Errichtung der Gemeinschaft als Säkularinstitut, dann vorläufige Errichtung als Säkularinstitut päpstlichen Rechtes
Aussendung der ersten Schwestern nach Nordamerika
Aussendung der ersten Schwestern nach Australien
Prüfung der Gemeinschaft und des Schönstattwerkes durch die Kirche
Exil des Gründers in Milwaukee, Wisconsin / USA
Einziges Generalkapitel des Instituts mit dem Gründer in Schönstatt
Einweihung der Dreifaltigkeitskirche auf Berg Schönstatt
Tod und Beisetzung des Gründers in der Dreifaltigkeitskirche
Eröffnung des Seligsprechungsprozesses für Pater Josef Kentenich in Trier
Entsendung der ersten indischen Schwestern nach Kerala, Indien
Wiederaufnahme der direkten Verbindung mit den Schwestern in den osteuropäischen Ländern und Ausweitung der Arbeit in diesen Ländern
Endgültige Anerkennung als Säkularinstitut päpstlichen Rechtes
Definitive Approbation der Satzungen
Internationale Pilgerfahrt der Gemeinschaft nach Rom, Begegnung mit Papst Johannes Paul II.
Beginn des Seligsprechungsprozesses für Schw. M. Emilie Engel in Trier
Dekret Papst Benedikts XVI. über die heroischen Tugenden von Schw. M. Emilie Engel