Unser Zentrum „La Nazarena“ in Florencio Varela / Buenos Aires wurde im Jahr 2018 als Einrichtung für allseitige menschliche Entwicklung gegründet. Es liegt strategisch günstig inmitten zahlreicher Stadtviertel, die sich in einer sozial benachteiligten Situation befinden. Die Aufgabe des Zentrums ist es, auf die Bedürfnisse dieser Gemeinden in den Bereichen Bildung, Gesundheit und Arbeit […]
weiterlesenDer Freitagabend, 19.4.2024, bleibt ein unvergesslicher Tag in der Geschichte unseres Gesundheitszentrums und unserer Gemeinschaft. Eine Naturkatastrophe hat uns ganz unerwartet getroffen. Ein Erdrutsch zerstört die Turbinenanlage Es war um 20:45 Uhr, als wir plötzlich einen starken, eigenartigen Lärm hörten. Ein ganzer uns gegenüberliegender Hügel rutschte ab und bedeckte den Kirasafluss samt unserer Turbinenanlage, die […]
weiterlesen„Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.“ (R. Niebuhr) Dieses „Gelassenheitsgebet“ verteilen wir oft mit unseren Essenskörben. Es ist ein sehr tiefgründiges Gebet, und wenn man es wirklich lebt, kann man immensen Frieden […]
weiterlesenFür die Familien aus den Favelas von Comobi/Santa Maria gibt es in diesem Jahr eine große Freude: Der Anbau an das Gebäude des Kinderzentrums „Sonnenwinkel“ wird fertiggestellt, sodass weitere 60 Kinder von zwei bis fünf Jahren einen Ganztagsplatz erhalten. Dies bedeutet, dass die Mutter bzw. der Vater eine Arbeit suchen können und keine Sorge haben, […]
weiterlesen Ein Zentrum für allseitige Entwicklung La Nazarena ist ein Zentrum für allseitige Entwicklung. Es wurde 2018 von den Schönstätter Marienschwestern gegründet, um die Bedürfnisse von Familien in Florencio Varela/Provinz Buenos Aires in den Bereichen Bildung, Gesundheit und Beschäftigung besser zu erfüllen. Derzeit arbeiten wir mit mehr als 40 Familien und etwa 300 Kindern und […]
weiterlesenDas Sozialzentrum Casa de Marìa befindet sich in der Siedlung El Peñón. Dieser Stadtteil gehört bis heute zu den Gegenden von Santiago, in denen uns die Armut begegnet. Viele Eltern müssen bis abends arbeiten, die Kinder sind am Tag sich selbst überlassen oder werden von einer Nachbarin beaufsichtigt. Diesen Kindern möchten wir ein zweites […]
weiterlesenDas Gesundheitszentrum der Missionsstation Mutumba mit Hospital, Ambulanz und Entbindungsstation ist für die Menschen der Region die erste und oftmals auch einzige Anlaufstelle für die medizinische Versorgung und Beratung. Im vergangenen Jahr wurden hier 14.423 Patienten von den Krankenschwestern ambulant behandelt und 2.253 vom Arzt in Sprechstunden empfangen. Unser Arzt konnte 315 schwangere Frauen durch […]
weiterlesenDer Speisesaal “Hogar de Maria” (Marienheim) in Santiago war vor vielen Jahren von der deutschen Missionsschwester M. Adelfonsis gegründet worden, um Kindern aus bedürftigen Familien täglich ein warmes Mittagessen zu sichern. Da die Kinder inzwischen in den staatlichen Schulen unentgeltlich essen können, hat sich der “Hogar de María” vor allem auf die Versorgung von Obdachlosen […]
weiterlesenJedes Jahr an Weihnachten wird uns erneut bewusst, dass die armselige Krippe im Stall von Betlehem keine passende Schlafstelle für das Christkind war. Auch hier in La Victoria kommen wir immer wieder mit Familien in Kontakt, die keine guten Matratzen haben. Um diesen Menschen zu helfen, haben wir die Initiative angefangen: Ein neues Bett für […]
weiterlesen„Menschen eines Landes, die vom Meer leben“ – so wird die Bevölkerung von Gafanha da Nazaré/Portugal in der Gemeinde Ílhavo, 3 km westlich von Aveiro, charakterisiert. Es ist ein kleines Dorf inmitten von Bäumen, Vögeln und Fischen, umgeben von der Ria de Aveiro, dem schönen Strand mit der Festung im Südwesten und dem Dorf Vagos […]
weiterlesenDie Kindertagesstätte „Jardim Marabá” liegt in der Ostzone von Londrina im Stadtviertel Marabá, einem der ärmsten Viertel der Stadt. Dort werden ca. 130 Kinder im Alter von zwei bis fünf Jahren von morgens 7:00 bis nachmittags 17:00 Uhr betreut. Viele der Eltern sind arbeitslos. Falls sie überhaupt einen Verdienst haben, ist die Mutter für gewöhnlich […]
weiterlesenDer sechsjährige Amaro besucht immer noch den Kindergarten. Er leidet unter kontrollierter Epilepsie. Seine Mutter Elizabeth, 29 Jahre, ist Analphabetin und wurde von ihrer eigenen Mutter schon als Kleinkind im Stich gelassen. Sie weiβ nicht, wie sie ihr undiszipliniertes Kind erziehen soll. Beide finden Hilfe in der „Casa de María“. Dieses Sozialzentrum mit Speisesaal, Kapelle […]
weiterlesenDas Kinderzentrum „Sonnenwinkel“ befindet sich in einem Armutsviertel von Camobi, einem Ortsteil von Santa Maria/Brasilien. Hier wohnen etwa 1.000 Familien in extrem schlechten Verhältnissen. Die Erwachsenen sind zum größten Teil arbeitslos. Ihre Hütten stehen im Sumpfgebiet, und bei starkem Regen werden sie überschwemmt. Es fehlt an allem, was zu einem menschenwürdigen Dasein gehört: an Lebensmitteln, […]
weiterlesenIn der Milagros-Cruz-Weiterbildungsschule in Tenares bieten unsere Schwestern Unterricht an für Mütter und junge Frauen mit begrenzten wirtschaftlichen Ressourcen, die einen Beruf erlernen wollen. So erhalten sie eine Chance, um ihre jeweiligen Talente zum Unterhalt ihrer Familien einzubringen. Gleichzeitig wachsen sie auf diese Weise auch in den produktiven Arbeitsmarkt hinein und können ihr Leben und […]
weiterlesenDas Erziehungszentrum „Sonnenstrahl“ für vorschulpflichtige Kinder, das im Jahr 1998 in Atibaia/Staat São Paulo – Brasilien eröffnet wurde, gehört zu den Aufgaben-gebieten der Schönstätter Marienschwestern und wird durch einen Vertrag mit der Stadtverwaltung von ihnen geleitet. Die Existenz des Kindererziehungszentrums wäre jedoch unmöglich ohne die Unterstützung von Wohltätern, sowohl aus Brasilien als auch aus Deutschland, […]
weiterlesenIm Jahr 2008 konnte das Kinderzentrum „Recanto do Sol“ – „Sonnenwinkel“ in Camobi, einem Stadtteil von Santa Maria / Rio Grande do Sul eingeweiht werden. Der „Sonnenwinkel“ ist ein Hort für Sechs- bis Zwölfjährige, in dem sie außerhalb der Schulzeit betreut werden. Die Kinder leben in den angrenzenden Favelas, kommen oft aus schwierigen Familienverhältnissen und […]
weiterlesenMit Hilfe von Spenden ermöglichen die Schönstätter Marienschwestern in Cebu Kindern aus armen Verhältnissen eine Schulausbildung. Nur auf dieser Basis haben sie die Chance, einen Arbeitsplatz zu bekommen. Das ist auch auf den Philippinen nicht leicht! Obwohl der Besuch staatlicher Schulen kostenlos ist, können viele Familien sich das dennoch nicht leisten, denn Schuluniform und Schulbücher, […]
weiterlesenEines unserer konkreten Projekte in Burundi besteht darin, Menschen im wörtlichen Sinn ein „Dach über den Kopf“ zu beschaffen. Immer wieder stehen Familien obdachlos da: Heimkehrende Flüchtlinge brauchen ein neues Zuhause, andere haben ihre Häuser durch Unwetter verloren. In Burundi werden die Dächer der mit Lehmziegeln errichteten Häuser auf dem Land noch oft mit Buschgras […]
weiterlesenUnser Ernährungszentrum in La Victoria besuchen täglich zwischen 90 und 100 Kinder im Alter von einigen Wochen bis zu fünf Jahren. Alle leiden an den Folgen von Unterernährung. Sie werden mit Frühstück und Mittagessen sowie medizinischer Hilfe von uns versorgt. Aline Z., die ihre Aus(lands)zeit dort verbracht hat, berichtet von ihren Erfahrungen: „Beim Frühstück am […]
weiterlesenDie Kindertagesstätte „Saatkorn des Lebens“ in Confins, einem Vorort von Belo Horizonte im Staat Minas Gerais, ist eine der Einrichtungen unserer Gemeinschaft in Brasilien, durch die wir Familien mit geringem Einkommen unterstützen. Sie wurde im Jahr 2003 eröffnet, um einem Bedürfnis der Stadt mit heute ca. 6.478 Einwohnern entgegenzukommen, die bisher noch keine weitere Kindertagesstätte […]
weiterlesenFast die Hälfte der Bevölkerung Burundis (46%) ist unter 15 Jahre alt. Durch die häufigen und blutigen Konflikte, die das Land seit langem in Atem halten, gehören für viele Kinder und junge Menschen traumatisierende Erlebnisse zum Alltag. Schätzungsweise 650.000 Kinder haben während der Bürgerkriege oder durch Krankheiten wie Aids und Malaria ihre Eltern verloren und […]
weiterlesenSchon eine lange Zeit kämpfen wir in Kaliningrad mit der COVID-19-Pandemie. Seit März 2020 haben wir in unserem Pfarr- und Caritaszentrum eine andere Ordnung, um unsere Besucher zu unterstützen und zu versorgen. Aus Sicherheitsgründen mussten wir leider unsere Ambulanz schließen. Nur die Suppenküche blieb zunächst in Betrieb. Hilfe für Obdachlose und andere Bedürftige Bis Mitte […]
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